Kultur im ProjektRaum - nutzt die Möglichkeiten!

Kultur im ProjektRaum!

Von Anfang Dezember 2020 bis Ende April 2021 hatten wir bei 70 Livestreams insgesamt ca. 150 Künstler:innen in unserem ProjektRaum zu Gast und konnten ein wenig dazu beitragen, dass während des monatelangen Lockdowns die Kultur sichtbar bleibt!

Viele Künstler:innen haben den Raum, seine Möglichkeiten und unser Team kennen und schätzen gelernt. Rechts-der-Wertach ist eine Adresse für Kultur geworden, Netzwerke im Stadtteil und darüber hinaus haben sich ergeben!

Wir wollen, dass diese Welle nicht mit dem Lockdown endet!!!

Unser Auftrag ist es, Neues anszustoßen, Kultur und Begegnung zu ermöglichen und Bürgerschaftliches Engagemnent zu unterstützen.Und wir haben die Vision, dass der ProjektRaum auch nach der Pandemie ein vielfältiger und lebendiger Ort der Kultur im Quartier bleibt – von und für Künstler/innen betrieben.

Dafür brauchen wir eure Leidenschaft für die Kultur und euer Engagement!

Entwickelt ein individuelles Abendprogramm, organisiert euer eigenes Konzert oder einen Auftritt für eure Freunde und Bürger:innen aus dem Stadtteil:
Kunst, Musik, Kino, Theater, Performance, Offenen Bühne,
eingerahmt von einem Aperitif oder einem geselligen Ausklang an der Bar des ProjektRaums!

Wir stellen euch den ProjektRaum (ca. 60 QM) kostenlos zur Verfügung und
unterstützen bei der Konzeption, Organisation, Durchführung
mit Rat und Tat, Fördermitteln und Netzwerken, Licht und Ton, Leidenschaft und …

Das Kulturteam freut sich über eure Anfrage:
0179/ 2331232
kontakt@rechts-der-wertach.de

Yasar Dogan, Flonny Kluge, Jan Weber-Ebnet

 


Corona – Stadtentwicklung vor neuen Aufgaben

„Meine Stadt“
Corona – Stadtentwicklung vor neuen Aufgaben
Podiumsdiskussion mit Staatsministerin Schreyer

Montag, 19. April 2021

Die Corona-Pandemie hat die ohnehin schwierige Situation in zahlreichen Innenstädten und Ortszentren teils drastisch verschärft. Vielerorts stellt sich die Frage, wie es angesichts drohender Leerstände und zunehmendem Funktionsverlust weitergehen soll. Wie gelingt es, die Innenstädte für Bürgerinnen und Bürger zurückzugewinnen und beispielsweise Gastronomie, Geschäfte, Ärzte und Kulturstätten zu halten, durch neue Nutzungen wie Wohnen oder Handwerk zu ergänzen und eine attraktive Aufenthaltsqualität zu gestalten?

Eine erfolgreiche Stadtentwicklung lebt von Partizipation. Die Einbeziehung der Bürgerinnen und Bürger bei der Gestaltung der Lebensqualität in ihrer unmittelbaren Umgebung stellt dabei einen wichtigen Baustein dar. Welche Bedürfnisse der Bürgerinnen und Bürger müssen dabei berücksichtigt werden? Wie kann privates Engagement aktiviert werden? Was kann das Quartiersmanagement zu einer „sozialen Stadtentwicklung“ beitragen?

In der Podiumsveranstaltung der Hanns-Seidl-Stiftung wurde diskutiert, wie in diesem Sinne eine Stadtentwicklung der Zukunft aussehen könnte – damit Corona vielleicht sogar eine Chance werden kann.
www.facebook.com/HannsSeidelStiftung/live_videos/