OTTO on Tour nutzt die Wolfgangstraße

OTTO on Tour Wolfgangstraße

Das Quartiersmanagement unterstützte eine Gruppe aktiver Anwohner in der Durchführung des Straßenfestes mit der Organisation von Straßensperrung, Logistik etc.
Für die notwendige Infrastruktur sorgte auch hier das OTTO on tour-Möbel-Set.
Die Anwohner stellten den Kontakt zu einem Musiker her, der gerne auftrat und es fanden sich viele Kinder und Jugendliche, die spontan den Barbetrieb übernahmen. Das kleine Nachbarschaftsfest wurde auch in diesem Jahr wieder gut angenommen. Hier zeigt sich das Potential einer Auflassung des kurzen Straßenstücks zwischen Wohnbebauung und Grünfläche, das in der Vorbereitenden Untersuchung so vorgeschlagen wurde.


Otto on Tour in der GU Ottostraße!

Otto on Tour in der Gemeinschaftsunterkunft

Im Juli fand die zweite OTTO-Tour statt. Nachdem das Projektseminar von Andrea Heinl im vergangenen Jahr mit großem Erfolg eine Vorlage geschaffen hatte, wurde die OTTO tour 2018 aus dem Stadtteil heraus organisiert.
Erste Station war der Hof der Gemeinschaftsunterkunft an der Ottostraße. Hier organisierte der Unterstützerkreis ein Kaffeekränzchen im Grünen, das von den Bewohner/innen der Unterkunft sehr gut besucht wurde.
Bewohner/innen und Mitglieder des Unterstützerkreises sorgten für ein reichhaltiges Kuchenbuffet. Engagierte Schüler/innen betrieben die OTTO-Bar.
Das OTTO-Mobiliar im Schatten lud zu einem entspannten Nachmittag und vielen Gesprächen ein.


Sommerlounge 2018

Sommerlounge 2018

Die vom Quartiersmanagement 2013 erstmals initiierte Sommerlounge an der Wertach hat sich im Stadtteil etabliert und fand in diesem Jahr zum 6. Mal statt!
Sie verselbständigt sich und wurde erstmals unter der Federführung des Stadtjugendrings durchgeführt. Die Veranstaltung wurde durch eine Förderung aus dem Verfügungsfonds ermöglicht. Das Quartiersmanagement unterstützte bei der Organisation und der Durchführung.
Zwei Tage lang war der kleine Platz am Drentwett-Steg Schauplatz für ein buntes Spiel- und Kulturprogramm, insbesondere für junge Menschen und Familien.


Nachbarschaftsbeete an der Dieselbrücke

Nachbarschaftsbeete an der Dieselbrücke

Das Gemeinschaftsgartenprojekt an der Dieselbrücke versteht sich als Zwischennutzung auf einer öffentlichen Grünfläche. Entsprechend improvisiert ist die Ausstattung: ein Bauwagen, einige Möbel und Beete in Big-Bags.
Nach vielen Höhen und Tiefen ging das Projekt in den dritten Sommer.
Die Trockentoilette hat sich bewährt und es ist einiges an Geräten und Ausstattung dazugekommen. In den letzten Wochen haben die Gärtner/innen mit Mitteln aus dem Verfügungsfonds neue Beete gebaut, mit Erde befüllt und bepflanzt, sowohl erdnahe Beete als auch Hochbeete für behinderte Gruppenmitglieder.
Flechtwände kaschieren nun den Wassercontainer, die Geräte und Werkzeug sowie die Toilette.
Vor dem Bauwagen treffen sich regelmäßig Gärtner/innen, aber auch Nachbar/innen, die den informellen Treffpunkt im öffentlichen Raum zu schätzen wissen.
Die Gartengruppe trägt wesentlich und nachweisbar zur Ordnung und Sauberkeit auf der Fläche bei.


Kinderstadtplan - Stadtteilführung

Stadtteilführung mit der 3. Klasse der Löweneckschule

Im Rahmen des Stadtplanprojekts haben die Kinder der 3 Klasse der Löweneckschule mentale Karten gezeichnet, ihre Ortskenntnis im Plan gesammelt, in einer Safari den Stadtteil erkundet, Recherchen zu wichtigen Orten angestellt und schließlich eine Stadtteilführung ausgearbeitet.
An einem Nachmittag waren Eltern, Freunde und Nachbarn eingeladen, sich von den jungen Expert/innen den Stadtteil zeigen zu lassen. Die zweistündige Tour führte zu vielen interessanten Orten und die Schüler/innen trugen dort jeweils Wissenswertes vor – über die Localbahn, die Kleingartenanlage, die Stadtbäche und das Tramdepot.


Neuer Quartiersplatz an der Flurstraße

neuer Platz an der Flurstraße

Im Konzept für das Bildungshaus Löweneckschule und bei der Einrichtung des Schulcafés wurde immer ein kleiner Platz, gegenüber der Schule, als Treffpunkt der Nachbarschaft und als Freiraum für die Schule bzw. das Schulcafé mitgedacht.
Im Zuge der Entwicklung der Brache an der Maschenbauerstraße konnte nun mit Städtebaufördermitteln ein Quartiersplatz angelegt werden.
Neben einer multifunktional nutzbaren Fläche entstanden hier, auf Wunsch der Schule, auch Beete, die im Rahmen von Unterrichtsprojekten bepflanzt und gepflegt werden.