Baukulturwerkstatt „Demokratie und Prozesskultur für öffentliche Räume“

Am 4. und 5. Juli lud die Bundesstiftung Baukultur zur Baukulturwerkstatt nach Ulm ein. 

Teilgenommen hat das Quartiersmanagement mit der Leitung des Büros für Kommunale Prävention. Beide konnten ihre Erfahrungen aus dem Aktivierungs- und Entwicklungsprozess des Helmut-Haller-Platzes einbringen, diskutieren und Impulse anderer Stadtmacher/innen mitnehmen.

Die Baukulturwerkstatt ging der Frage nach, wie die Planung, der Betrieb und die Pflege öffentlicher Räume demokratisch organisiert werden können. Zur Diskussion stand, wie zivilgesellschaftliches Engagement für die Gestaltung und Pflege öffentlicher Räume aktiviert werden kann und gesellschaftliche Teilhabe möglich wird. Außerdem sollten Faktoren und Prozesse identifiziert werden, die eine erfolgreiche Zusammenarbeit der Fachämter und lokaler Akteure bei der Planung von gemeinschaftlich genutzten Flächen fördern.